Evangelische Kirchengemeinde A.B. Gitschtal - Weißensee
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b_145 _ 0_16777215_00_images_stories_BenefizKonzert_Orgelkonzert_am_Weissensee.jpg Nachdem die Weissenseer Orgel in der evangelischen Kirche sich einer gründlichen Renovierung unterziehen muss, wurde zu ihren Gunsten ein Benefizkonzert organisiert. Es konnte dafür eine junge, dynamische Musikformation aus Wien gewonnen werden - die WIENER KLANGKOMMUNE

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Die Wiener Klangkommune  ist eine erlesene Auswahl junger Profimusiker, die sich bereits in nationalen und internationalen Top-Orchestern profilierten, sowie solchen, die sich als Solisten bereits einen Namen gemacht haben. Für die Musiker ist
die  unermessliche Leidenschaft zur Kammermusik, sowie eine tiefe, ehrliche Freundschaft, die für magisches gemeinsames Musizieren unabdingbar ist, ein wesentliches Merkmal ihrer Formation.  
Je nach Literatur wird in variablen Besetzungen (vom Duo bis zum Kammerorchester) Musik auf höchstem Niveau individuell interpretiert.

Die  Geburtsstunde der WKK lässt sich nur schwer festlegen.  Der erste Funke sprang jedoch bei den Salzburger Festspielen 2008 im Rahmen der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker über. Ein Teil der heutigen Mitglieder wurde dort kammermusikalisch erstmals zusammengeführt. Bereits damals entging weder den Musikern noch dem Publikum die außergewöhnliche Energie, die während der Aufführungen entstand. Weitere Konzerte, die unter dem Zyklus „pro.arte“ bestritten wurden, verdichteten aufgrund der großen Erfolge den Drang der Musiker einen fixen Künsterpool zu schaffen. Trotz rasanter Karrieren der Mitglieder, schaffte es das Ensemble zusammenzubleiben: Kristina Suklar wurde 2. Konzertmeisterin des RSO, Thomas Küblböck philarmonischer Primgeiger, Christoph Zimper Soloklarinettist des Mozarteum Orchesters, Bernhard Krabatsch Fagottist im Bruckner Orchester, Sebastian Löschberger erster Hornist der Tonkünstler. Bratschist Barnaba Poprawski, Violoncellistin in Yishu Jiang und Kontrabassist Lukas Ströcker sind in großen Orchestern international unterwegs.
Neben herkömmlichen Konzerten liegt der Fokus der WKK darin, ein neues Format auf die Bühne zu bringen. Die Mitglieder streben stets nach einer intensiven Zusammenarbeit mit Künstlern aus allen Bereichen - ob Schauspieler, Schriftsteller, bildnerische Künstler, etc.- um mit ihnen gemeinsam neue Wege zu gehen. Schlicht, um die phasenweise verstaubte klassische Bühne neu zu beleben!

»Gute klassische Musik ist weit mehr als ein Museum historischer Klänge! Die Musiker der Wiener Klangkommune wollen ihr zu ihrem ursprünglichen Platz verhelfen – nämlich der Übertragung von Energie!«
Dies ist das Credo der begeisterten Musiker und Musikerinnen und das spürt man auch. Meist  dauert es  nicht lange, bis  das Publikum Teil der Unmittelbarkeit, Frische und Perfektion dieses jungen Ensembles wird. Das Publikum ist ebenso abwechslungsreich bunt wie die Orte, an denen das Ensemble auftritt.
Der WKK ist die Verbreitung klassischer Musik für ein breiteres Publikum ein wichtiges Anliegen. In ihren Augen darf die klassische Musik nicht eine elitären Kreisen vorbehaltene eine Sache sein.  
Am 19. Juli hat Daniela Zimper, die Schwester des Karinettisten, mit ausgewählter Literatur den Abend mitgestaltet. Die promovierte Juristin gestaltet Beiträge und Features für Ö1 und hat sich auch als Moderatorin und Journalistin bereits einen Namen gemacht.

Zu Gehör gebracht wurden das Oktett in F-Dur, D 803, von Franz Schubert , welches zu den populärsten Kammermusikwerken für eine gemischte Besetzung aus Streichern und Bläsern zählt.
Ihr Konzert am Weißensee verbanden die Ensemblemitglieder mit ein paar Probentagen vor Ort.

Ein herzliches Dankeschön ergeht an folgende Familien :
Familie Wolfgang Winkler/Neusach für die kostenlose Unterbringung, den Neusacher Biobäurinnen für die Verpflegung sowie der Osttiroler Früchteküche Familie Unterweger für die Bewerbung der Veranstaltung. Dies ermöglicht uns, die Einnahmen des Abends 1:1 zugunsten der Orgel einzusetzen. Recht herzlichen Dank!